Erfolgreiche Kapitalisierungswege sind von vielen jungen Unternehmen angestrebt, bleiben aber den meisten ein Buch mit sieben Siegeln. Neben wichtigen, oft unverstandenen Erfolgskriterien ist wichtig zu wissen, daß sich dieser „Markt“ seit 2008 grundlegend verändert hat und daß es heute effizientere und preiswertere Möglichkeiten gibt als seinerzeit.
Das Thema ist alt. Johannes Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, galt als der erste, der mit Venture Capital eine bahnbrechende Erfindung in die Praxis umsetzte. Kolumbus finanzierte seine Expeditionen ebenfalls mit Venture Capital. (Die spanische Königin machte mit Columbus‘ erster Reise gute 4.000 Prozent Profit.) Tatsächlich gibt es immer noch „Investment Banker“, die behaupten, Venture Capital sei allein eine amerikanische Erfindung aus den 40er Jahren … (Incredible).
Die Voraussetzungen sind sorgfältig zu schaffen
Der Markt hat sich verändert. Konnte man vor 10 Jahren noch in den Wald rufen, wenn man zwei oder fünf Millionen brauchte, fanden sich schnell 20 oder auch 50 private Geldgeber, teilten sich das Risiko, und schoben eine zukunftsträchtige Firma nach vorne. Spätestens seit 2008 grassiert bei vielen die Angst: Sie machen ihr Portemonnaie zu oder denken, daß sie mit 50 oder 100.000 Euro die Beteiligung an einem zukünftigen Blue Chip erwerben könnten. Die andere Seite ist sehr viel professioneller geworden und geht erst heute erst ab 100 Mio. € in eine Investition. Warum? Die Prüfungskosten für eine Investition unterscheiden sich wenig – ob man nun 2,5 Mio. oder gleich 100 Mio. investiert, der Aufwand ist relativ ähnlich. Fazit: Es „geht“ bis 1 Mio. € und ab 100 Mio. € – alles dazwischen ist zunehmend „schwierig“. Bedeutet weiterhin: die „Beschaffungskosten“ sind bei kleineren Beträgen im Verhältnis einfach „zu hoch“.
In den letzten Jahren haben wir deshalb mit Partnern viel Zeit, Gehirnschmalz und Geld investiert und könnenn deshalb heute äußerst fortschrittliche Kapitalbeschaffungs-Procedere realisieren, etwa Tokenisierung (selbst von Patentrechten). Mit sehr überschaubarem Aufwand lassen sich so auch zweistellige Millionensummen akquirieren; unergiebige und teure Börsengänge dürften damit der Vergangenheit angehören.
Venture Capital ist extrem wichtig – und doch so vernachlässigt.
Ja, man konnte (und kann) doch mit „Trading“ oder Kryptos viel mehr verdienen. Aber die Gierigen werden sich bald umsehen, und die Sicherheitsfanatiker haben für ihre Staatspapiere schon Strafzinsen („Aufbewahrungskosten“) bezahlt. Manche Unternehmer, erfolgreiche Gründer der vergangenen 20 Jahre, manche Familien haben begriffen und … schufen sich ein „Family Office“, investieren in Start-Ups (Seed Capital) und in die Umsetzung erfolgversprechender Erfindungen, die sie aufgrund eigener Erfahrungen weitgehend selbst einschätzen können. Und denen können wir jetzt dank Tokenisierung die Sorgen um Anschlußfinanzierungen abnehmen.
Was tun und vor allem wie?
Mit unseren Kenntnissen und Werkzeugen, vor allem aber unserem umfangreichen, weltumspannenden Beziehungsnetz begleiten wir Unternehmer und Erfinder auf Ihrem – teils dornenreichen – Weg auf der Suche nach Kapital. Wir arbeiten Hand in Hand mit internationalen Patentanwälten, interdisziplinär prüfenden Wissenschaftlern, IP-Verwertern (z.B. internationales Lizensierungsgeschäft), mit Kapitalgebern, und können – auch eigene – Fondslösungen preiswert, schnell und (bisher) unvergleich gut durch Partner aufsetzen lassen. Selbstverständlich abgesegnet durch die Finanzmarktaufsicht. Wir sorgen für die höchstmögliche Absicherung aller Ihrer Rechte und ihrer optimalen Finanzierung/ Kapitalisierung und setzen uns ein für die Sicherung der angemessenen Erlöse.
Fragen Sie uns einfach an.
Wir bevorzugen die Segmente Umwelt, Technologie, IT und Soziales. Aktuelle Beispiele in
Energiespeicher (das „Missing Link“ im Bereich der regenerativen Energien)
Windenergie (mit einer unvergleichlichen Effizienz und ganz wesentlichen Vorteilen gegenüber der heutigen „Urwelt-Technologie“)
Wachstumsverbesserer (100% mehr Fruchtertrag und bis 240% höherer Grünmasseertrag (etwa für Biogasanlagen – ohne Gentechnologie)
Kunststoffe für z.B. Elektrofahrzeuge, Fluggeräte, Schienenverkehr: deutlich leichter, stabiler, preiswerter
Saatgut-Coating: besseres Keimverhalten, weniger Ausfall bei Nässe, verstärktes Wurzelwachstum
Eliminierung von hochgiftigen Stoffen mittels Plasmafeldern
Biogene Treibstoffe (die NULL-Emission ist möglich)
BioCoal (Biokohle für die HighTech-Industrie)
Arbeitsmarkt-Revolution („Social Network“)
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