Für manche Klienten haben wir fast Unmögliches in die Realität geholt …

1989 haben uns unsere chinesischen Freunde etwas hinterlassen. Nicht nur einen Vertrag, vom zuständigen Minister und Staatsrat und notariell beurkundet, sondern in gegenseitiger Anerkennung auch eine überaus große Ehre.

Es wäre beinahe vermessen, dies in die deutsche Sprache zu transferieren. Uns reicht es, wenn die es lesen können, die es verstehen..

Jede Marke braucht ein Gesicht. Sie persönlich ebenfalls.

“Es gibt keinen Zustand der Nicht-Kommunikation”, definierte Paul Watzlawick. Wenn Sie aktiv und zielgenau strategisch kommunizieren, dann müssen Sie “Gesicht zeigen”, inhaltlich wie auch faktisch. Damit dabei auf allen Ebenen alles gut geht, stehen wir Ihnen bei, als Individuum, Unternehmen oder Organisation.

Mit den “neuen Medien” wie das damals so schön bezeichnet wurde, sind wir seit “Bildschirmtext” auf Du. Seit Anfang der 1980er Jahre sind wir “weltweit im Netz unterwegs”: zu Zeiten, als es das Internet in öffentlich verfügbarer Form noch nicht gab, machten wir schon Recherchen in australischen Bibliotheken, ließen online in US-Rechenzentren den Impact von demnächst eintreffenden Öltankern auf die Preise rechnen, verfügten über Börsendaten aus New York schneller und umfangreicher als unsere Großbanken. Auch an der Konzeption und Umsetzung einiger innovativer Dienstleistungen im www waren wir beteiligt. Aber das ist nicht die ganze Welt.

www allein führt zur Degeneration - oder Mutation

Heute laufen unsere Kinder und Enkel wie ferngesteuert, immer wieder oder gar kontinuierlich in ihr “Handy” blickend, durch die Welt, versperren ihre Ohren im Austausch für beliebige “Musik”. Die kommunikativen Fähigkeiten reduzieren sich dann oft auf undifferenziertes Powerpointen und Twittern (was dabei passieren kann, lesen Sie hier…). Ist dies die Welt, in der wir wirklich leben wollen? Unser Appell: Lassen Sie einfach “die Kirche im Dorf” und die hype’s vorbeiziehen. Sonst sind Unfälle, Börsencrashs und auch persönliche Mutationen die natürliche Folge.

Anmerkung zu dieser Website: Hier wird ein “buntes Potpourri” aus unserem Erfahrungsschatz dargeboten – und doch nur ein kleiner Ausschnitt. Mancher Betrachter wird sich kaum vorstellen können, wie das alles unter einen Hut paßt; seien Sie gewiß: es PASST. Hinter allem stehen im wesentlichen STRATEGISCHE Aufgabenstellungen; die Umsetzungen in Form von Projekten und Maßnahmen erfolgten meist deshalb, weil wir gerade “die beste Alternative” waren, oder weil wir die Bestätigung gesucht haben, ob unsere Strategien auch praktisch appliziert funktionieren und die beabsichtigten Wirkungen zeigen.