„Ein geistigeres und innigeres Element als die Sprache hat ein Volk nicht. Will ein Volk also nicht verlieren, wodurch es ein Volk ist, will es seine Art mit allen seinen Eigentümlichkeiten bewahren, so hat es auf nichts mehr zu achten, als daß ihm seine Sprache nicht verdorben und zerstört werde.“

(Ernst Moritz Arndt)


Fazit:
Wer Böses denkt, versteht nun die Rechtschreibreform(en) ebenso wie die Vergenderung, die Verschlechterung – pardon: die unübersichtliche Aufspaltung in viele Geschlechter, die man allenfalls noch anhand von Datenbankeinträgen  identifizieren kann -, das tägliche Framing – die täglichen Um-Deutungen von Begrifflichkeiten -, usw. usf..  Kein Wunder, daß aus einer Nation der „Dichter und Denker“ nun das „Land der hier wohnenden Richter und Lenker“ geworden ist…