PHILOSOPHIE

Eisberg - die Gefahr lauert unter Wasser

Viele Projekte, viele Situationen haben etwas mit den Eisbergen gemeinsam, die gelegentlich die Schiffswege kreuzen, und gelegentlich eine TITANIC versenken: Sechs Siebtel befindet sich „unter der Oberfläche“, ist kaum auf den ersten Blick zu identifizieren.

Nein, keine Ausrede. Wir möchten lediglich darauf hinweisen, daß mit Voraussicht, geeigneten Instrumenten und qualifizierten Co-Operatoren die Aufklärung dessen, was sich dem normalen Blick entzieht, sehr gut vorgenommen werden kann. Daß daraufhin eine Strategieänderung oder zumindest -anpassung (oder: Änderung des Weges) durchaus zur effizienten Zielerreichung nützlich sein kann.

Unser Aufklärungs-Instrumentarium hat sich mehr als bewährt, und über die Jahrzehnte haben wir Gewißheit und Vertrauen in die von uns eingesetzten und zum Teil selbst entwickelten Instrumente gewonnen. Wir gehören sicher nicht zur Propheten-Gilde und halten es hier mit Hermann Josef Abs: „Mit Prognosen hatte ich niemals Probleme, denn ich habe niemals welche gemacht.“

 

 

Beispielhaft ist uns auch der geschmähte Präsident Putin: „Ohne Information keine Aktion!“

Wenn wir im Rahmen von Investor-Relations-Beratung etwa ein „Aktien-Monitoring“ betreiben, durchgeführt für Dutzende Großkonzerne, dann geht das weit über die Analysen üblicher Charttechniker und, wie wir feststellen konnten, auch über das Markt-Controlling der BaFin hinaus – und liefert dem Vorstand klare Handlungsindikatoren.

Wenn auch: Besonders ab 2008 sind, was die Börsen betrifft, die Feldherren gefragt, und nicht die (Unternehmens)Politiker: Nichts ist mehr so, wie es scheint.

Macht uns keineswegs nervös, denn die richtigen = jeweils angemessenen Ressourcen, die zielsicheres Handeln fundieren und absichern, stehen uns (fast) immer zur Verfügung.

Clausewitz läßt grüßen; er hat die Marketingbranche vieles gelehrt.